Praktische Kinesiologie für Tiere aller Art

Bereits in Anwendung habe ich Kinesiologie bei Rindern und Pferden.
Zwischen Tier und dem Kinesiologen wird ein Vermittler oder Ersatz (Surrogat) geschaltet, an dem getestet wird. Meistens handelt es sich dabei um den Halter des Tieres. Die Surrogatperson muss emotional stabil sein und wird im voraus ebenfalls getestet und wenn nötig ausgeglichen. Mögliche Gründe, ein Tier kinesiologisch zu begleiten:
  • seelische Probleme
  • unerwünschtes Verhalten
  • chronische, psychosomatische Krankheiten
  • Verbesserung der Beziehung Mensch-Tier
  • Regulation von Stress
  • Unterstützung von Gesundheit und Ausgeglichenheit, sowie von Leistungsbereitschaft
  • als Unterstützung zu medizinischen Behandlungen und Eingriffen

Ein Muskel der Surrogat-Person wird auf verschiedene Reaktionen hin überprüft. Die Surrogat-Person berührt einen Bereich des Tieres, z. B. den Rücken oder bestimmte Akupunkturpunkte. Bei Blockierungen wird sich die Reaktion ändern, der Muskel blockieren oder schwach werden. Anstelle von Berühren der Körperteile kann auch mit kinesiologischen Testsätzen oder durch Ansprechen der Bereiche getestet werden. Ebenso zeigt die Muskelreaktion, wodurch ein Ausgleich hergestellt werden kann. Beim richtigen Ausgleich wird der Muskel wieder stark werden. Der Muskeltest zeigt auch, welche Vitamine, Mineralstoffe oder welches homöopathische Mittel das Tier braucht. Auch Futter kann so getestet werden.
Grenze der Möglichkeiten aus meinen bisherigen Erfahrungen: Da Tiere keine Schmerzen melden und über den Tierhalter Symptome beobachtet werden müssen, ergibt sich folgende Situation: Die Krankheit an den Tieren wird erst relativ spät erkannt, meist durch Vitalitätsverlust oder offene Wunden, dann wird verständlicherweise ein Tierarzt oder Klauenpfleger hinzugezogen. Erst wenn dies alles keine Wirkung zeigt, bin ich dann dazugekommen. In einigen Fällen(>50%) war dann auch meine Hilfe wirksam.


© 2009 Christian Schagerl Kontakt